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Neuer Leitfaden erschienen: Open Data – Freigabe von Daten aus Bibliothekskatalogen

Wann und unter welchen Bedingungen sind Bibliothekskataloge und ihre Daten urheberrechtlich geschützt? Wenn sie öffentlich zugänglich gemacht werden sollen, wann und wie ist das möglich? Ein neuer Leitfaden von iRights.info-Redakteur Till Kreutzer behandelt diese Fragen.

Die Diskussion um den freien Zugang zu Wissen unter dem Schlagwort Open Access wird mittlerweile breit geführt, dabei geht es zumeist um die Rechte an den Publikationen selbst. Um Wissen zu erschließen, sind jedoch auch die bibliographischen Metadaten wichtig.

Wer etwas wissen will, muss auch wissen, wo was steht. Ohne ihre seit jeher öfffentlich einsehbaren Kataloge könnten Bibliotheken eine ihrer Kernaufgaben nicht erfüllen: Wissen für alle zugänglich zu machen. In den Bibliothekswissenschaften wird darüber hinaus schon länger diskutiert, Metadaten auch als offene Daten (Open Bibliographic Data/ Linked Open Data) bereitzustellen, einige Portale bieten dies bereits an.

Eine solche Freigabe für jedermann und für beliebige Zwecke soll die Nutzungsmöglichkeiten der Daten verbessern, etwa zur gegenseitigen Ergänzung, für Recherche, für die Nutzung durch Projekte wie Wikipedia oder das Internet Archive, die Auffindbarkeit bei Suchmaschinen oder die Entwicklung ganz neuer Webangebote.

Ziel und Inhalt des Leitfadens

Bibliotheken und Sammlungen, die Katalogdaten als offene Daten zur Verfügung stellen wollen, sind dabei auch mit rechtlichen Fragen konfrontiert, vor allem damit, ob ihre Daten und Kataloge urheberrechtlich oder auf andere Weise geschützt sind.

Auch wenn einfache Daten wie Titel, Autorenname usw. zumeist nicht geschützt sind – wie ist es bei Buchcovern oder Klappentexten? Wie sieht es mit bibliographischen Daten aus, die nicht selbst erstellt, sondern von anderen, auch kommerziellen Anbietern bezogen wurden? Welche Rolle spielt der Schutz von Datenbanken, als Schutz des Herstellers oder darüber hinaus als Datenbankwerk?

Der neue Leitfaden von iRights.info-Redakteur Till Kreutzer, herausgegeben vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz), soll Bibliotheken bei der Klärung dieser Fragen unterstützen und die urheberrechtlichen Fragen auch für Nicht-Juristen verständlich machen.

Der Leitfaden besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil wird die Frage behandelt, welche einzelnen Daten überhaupt schutzfähig sind und unter welchen Bedingungen weitere, externe Daten zur Kataloganreicherung genutzt werden können. Außerdem wird erläutert, wann und wie Bibliothekskataloge als Datenbank geschützt sind.

Im zweiten Teil werden die Möglichkeiten einer Öffnung von Katalogdaten im Sinne von Open Data diskutiert und Empfehlungen zur Auswahl entsprechender Lizenzen gegeben.

Download
Open Data – Freigabe von Daten aus Bibliothekskatalogen. Ein Leitfaden von Dr. Till Kreutzer, hg. v. Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen, 2011 (PDF, 896 KB).

Der Leitfaden steht unter einer Creative-Commons-Lizenz (CC BY). Er kann bei Namensnennung des Autors Till Kreutzer und Nennung der Herausgeberschaft des hbz zu beliebigen Zwecken vervielfältigt, verbreitet und öffentlich wiedergegeben (z. B. online gestellt) werden. Auch Abwandlungen und Bearbeitungen des Textes können angefertigt werden.

reposted from http://irights.info via http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=18402

Gov2.0camp Vienna 2011

Nach der gelungenen Premiere letzes Jahr geht es heuer ins Herz des Wiener Rathaus zum gov20camp Vienna 2011. Am zweiten Dezember 2011 werden Open Government, Open Data und E-Partizipation im Top 24 des Arkadenhof Thema werden.

Auch heuer wollen die Organisatoren einen offenen Raum für den Dialog zwischen Verwaltung und Internet-Community schaffen, um Ideen zur Belebung der Demokratie mit Hilfe des Internets zu fördern. Dabei bringen die TeilnehmerInnen selbst Themenvorschläge und Präsentationen ein und diskutieren diese miteinander. 2010 beteiligten sich dabei 105 TeilnehmerInnen aus sechs Bundesländern und stellten 19 Ideen, Projekte und Forschungsergebnisse vor.

Seitdem ist einiges geschehen: Erste Ergebnisse im Bereich Open Data sind zum Beispiel mit http://data.wien.gv.at/, dem Datenportal der Stadt Wien, zu verzeichnen. Auch die Nutzung von social media-Angeboten allgemein ist aus der Trend-Ecke in den Bereich der Alltags-Kommunikation übergegangen. Das schafft neue und spannende Vorraussetzungen, die es am Gov2.0campVienna11 zu diskutieren gibt.

  • Datum & Ort: 02.12.2011, 09:00-17:00, Wiener Rathaus, Top 24 Arkadenhof
  • Anmeldung & Themenvorschläge: gleich selbst hier eintragen
  • Twitter-Infos zum gov20camp Vienna 2011: gov2.0camp Vienna 2011

Hashtag: #gov2vie

Webseite der Veranstaltung: http://www.barcamp.at/Gov2.0camp_Vienna_2011

Veranstaltung “Open(Geo)GovernmentData”

Der Österreichische Dachverband für Geographische Information lädt ein zur Herbstveranstaltung

Open(Geo)GovernmentData 

am Montag, 28. November 2011 von 10,00 – 16,00 Uhr im

BEV, Schiffamtsgasse 1-3, 1020 Wien (U2 Schottenring/Ausgang Herminengasse)

Teilnahmegebühr für AGEO-Mitglieder € 25,–
Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder € 50,–
Teilnahmegebühr für Studenten (Ausweis) € 25,–

Anmeldungen bis spätestens 21. November 2011 unter http://www.ageo.at/anmeldung

Vorläufiges Programm

  • Begrüßung
    DI Peter SKALICKI-WEIXELBERGER, Präsident des AGEO
  • Keynote 
    Präs. Ing. Roland LEDINGER, Leiter des Bereiches IKT-Strategie des Bundes im Bundeskanzleramt, Präsident der ADV, Wien 
  • OGD Datenkatalog der Stadt Wien
    Mag. Wolfgang JÖRG, Magistrat der Stadt Wien, Wien
  • Open Commons Region Linz
    DI Gerald KEMPINGER, GF der IKT Linz GmbH, Linz
  • OGD im BEV
    DI Wernher HOFFMANN, Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Wien
  • Von OGD  zu Linked Data  – Vorteile & Potentiale der Vernetzung offener Daten
    Martin KALTENBÖCK, Managing Partner, CFO, Semantic Web Company GmbH, Wien
  • Open Data Mashups [0]
    Andreas TRAWÖGER, Wien
  • Auswirkungen aus professioneller GIS Sicht
    Mag. Ing. Peter REMESCH, GF Synergis, Wien
  • Vielfalt der Perspektiven
    Univ. Prof. Mag. Dr. Georg GARTNER, TU Wien, Wien
  • Abschlussdiskussion

Open Government Poetry Contest gestartet

Gedichte für Open Government, Open Data, Partizipation, Zusammenarbeit…

…und den Weltfrieden!

–> bisherige Einreichungen anzeigen <–

Open3.at veranstaltet, in Zusammenarbeit mit tollen Partnern, bis 10.12.2011 einen Online-Poetry-Contest. Ziel ist es, mittels würdiger Dichtkunst dem Thema Open Government zu preisen. Je eindrucksvoller und sprachgewandter, umso besser!

Es gibt auch etwas zu gewinnen!

Die ersten vier gewinnen was, der Rest geht unter, aber nur fast, die Ehre bleibt bestehen! Wir haben den vierten Platz als würdigen Stockerlplatz dazu genommen, weil der sonst nie was g’winnt!

  • 1. Preis: Ein Super-Gadget, nämlich ein Nokia N9, zum Telefonieren und sonst noch Sachen machen (sponsored by futurezone.at), und ein Buch
  • 2. Preis: Ein 3er-Karton Kremser Super-Wein, der schmeckt wunderbar (sponsored by Donau-Universität Krems), und ein Buch
  • 3. Preis: 10 Stück alte Super-Lochkarten von IBM, ein tolles Beispiel offener IT (sponsored by Open3.at), und ein Buch
  • 4. Preis: Das isländische Super-Telefonbuch 2011, in schönem gebrauchten Zustand, mit Personendaten drin, allerhand (sponsored by Open3.at), und ein Buch

Zusätzlich gewinnen die Plätze 7, 11, 16 und 21, nämlich ein Buch!

Die Gewinner werden per Email verständigt, daher bitte eine frequentierte Email-Adresse angeben. Alle Email-Adressen werden nicht veröffentlicht und werden nach Abschluss des Contests verlässlich gelöscht.

Einsendeschluss ist der 10.12.2011, die Preisverleihung findet am Montag, 19.12.2011 ab 19:00 Uhr statt. Wir werden noch bekanntgeben, wo wir uns dafür treffen, es wird aber sicherlich zentral sein, irgendwo auf der Erde, wo man halt mit dem Bus oder dem Fahrrad hinkommt! Falls ein(e) PreisträgerIn nicht zur Verleihung kommen kann, wird der Preis zugesandt. Wir hoffen aber auf rege Teilnahme bei der Preisverleihung 🙂

Alle veröffentlichten Gedichte werden, natürlich anonymisiert, den TechnologiesprecherInnen und KultursprecherInnen der österreichischen Parlamentsparteien übergeben. Wir wollen damit zeigen, dass Open Government auch Spaß machen kann. Wer lacht, dem öffnen sich bekanntlich Türen 🙂

Beispiel 1:

Es spielten sich einst ein paar Zwerge,
mit “opendata”, in dem Berge.
Sie entdeckten, leicht ist’s zu erraten,
Gold, Juwelen und auch Dukaten.
Als sie dann schlüpften, noch ganz lau,
da kam der Riese vom TV.
Die Zwerge waren darob verwundert,
warum der Schatz wird so bewundert.
Schließlich war das Gold im Berg,
der ganzen Menschheit offen’ Erb’.

http://www.youtube.com/watch?v=rwpFZWKcdBc

Beispiel 2:

Der Riese vor dem Milchglas stand,
weil er die Neugier packend fand,
wie wär`s, was gäb` es zu entdecken,
die “Transparenz” – nichts zu verstecken.

Amtsgeheimnis in Verfassung,
geht es eigentlich noch krasser?
dass Infos sich nach Freiheit sehnen,
braucht man ja doch nicht erwähnen.

Einreichung: Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion, um Ihren Beitrag einzureichen. Es können auch Videos eingereicht werden, in denen die eigenen Werke zum Besten gegeben werden (bitte Youtube dafür verwenden und den Link zum Video dann bitte im vorgesehenen Feld hinzufügen). Wir freuen uns besonders, wenn uns jemand Gedanken zu Open Government vortanzt, das schaut dann sicherlich schmuck aus.

Netiquette: Wir ersuchen, die Einreichungen so zu gestalten, dass sich niemand beleidigt fühlt. Es geht hier um eine Förderungsform, nicht um ein Bashing. Wir behalten uns daher vor, Beiträge mit rassistischem oder beleidigendem Inhalt offline zu stellen. Für die Inhalte der Einreichungen sind die AutorInnen verantwortlich.

Die Jury besteht aus folgenden Personen:

Projektpartner von Open3.at:

Alle eingereichten Beiträge werden unter Creative Commons Namensnennung-Nicht-kommerziell 3.0 Österreich (CC BY-NC 3.0) lizenziert – wobei wir explizit die nicht-kommerzielle Variante gewählt haben, da es bei diesem Contest um die Förderung des Thema geht und nicht darum, die Einreichungen anschließend für Dritte gewinnbringend zu publizieren.

Wir freuen uns über rege Teilnahme!!!

Das Open3.at-Team + seine Partner

Bericht vom Create Camp Wien, Oktober 2011

Am 8. und 9. Oktober 2011 fand in Wien ein weiteres so genanntes CreateCamp statt, das dritte seiner Art nach Klagenfurt im Februar und Wien im März 2011. Die selbst gesetzten Schwerpunkte Open Data & Web Accessibility waren von Erfolg gekrönt: An zwei Tagen brachte die Zusammenarbeit von insgesamt etwa 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine ansehnliche Liste mit Ergebnissen zustande, angefangen vom Vorabtest der Wien.at API; www.openbike.info – einer Plattform für Fahrrad bezogene Informationen  über das Redesign bzw. den den Relaunch von webtermine.at/.ch/.de/ oder den ersten Versuch, wie sich Parlamentssitzungen via Livestream am besten übertragen ließen.

Ein CreateCamp ist an sich nichts anderes als ein BarCamp mit dem speziellen Auftrag an alle Anwesenden, nicht nur etwas Eigenes zu präsentieren, sondern an ganz konkreten Projekten zu arbeiten, sei es etwa eine eigene Projektidee umzusetzen und dafür die nötigen Mitstreiter zu finden oder seine Fähigkeiten und Kapazitäten anderen Projekten zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise ist ein weit über die österreichischen Grenzen hinaus bekanntes Projekt entstanden, entwickelt und umgesetzt worden: die Visualisierungsplattform Datamaps.EU. Auf dieser Seite können können vielfältige geobasierte Daten visualisiert werden. In Österreich ist dies bis auf Gemeindeebene möglich, in Europa sind alle Länder zum Teil mit ihren Bundesländern oder Distrikten erfasst – Open Data einfach und verständlich angewendet.

Nun aber zu den Details der umgesetzten Projekten des Create Camp Wiens am 8./9.Oktober:

Wien.at API

Der Kartenserver der Stadt Wien, der am 19. Oktober im Rahmen der Wiener Open Government-Initiative freigegeben werden soll (siehe hierzu auch die offiziellen Präsentationen zu WMTS und KML), wurde gemeinsam vorab getestet. Als Test wurde der bestehende Wienplan auf Open Source Basis nachgebaut. Ziel dabei ist es Alternativen zu Google Maps und zukünftigen Möglichkeiten von offenen Geodaten aufzuzeigen. Bericht und weitere Screenshots hierzu auch im Blog von Martin Ladstätter. Mitarbeit: Sindre Wimberger, Andreas Trawöger, Martin Ladstätter und Michael Rederer.

Redesign/Relaunch der Plattformen Webtermine.at/.ch/.de

Dieses Projekt stand von den Betreibern Robert Lender und Robert Seyfriedsberger bzw. dem Schweizer Ableger mit Clemens Schuster seit längerem an und es war schnell klar, dass ein Wochenende hierfür nicht reichen würde.

Dennoch gibt es bereits Ergebnisse: Nach einer Analyse der Startseite erfolgte federführend durch Susanne Mandl ein reduce-to-the-max, sodass ein Erstbenutzer sich sofort über das Angebot im Klaren ist. Dazu wurde die Menüführung überarbeitet und die Seitenleiste um einige Tools reduziert. Im Design-Bereich einigte man sich auf eine neue „Leitfarbe“ (olivgrün), und Nico Grienauer spendierte Webtermine ein neues, zeitgemäßes Logo.

Der erste Tag ist auf webtermine.at dokumentiert, der zweite natürlich auch.

Bloegger.at

Die Seite Bloegger.at war von ihren alten Betreibern eingestellt worden, soll aber den österreichischen Bloggerinnen und Bloggern erneut als Vernetzungsplattform und Anlaufstelle zur Verfügung stehen und wurde daher an ein neues Team rund um Thomas Khom übergeben. Dazu gab es ein erstes gemeinsames Brainstorming, abgebildet mit dem Mindmapping Tool Mindmeister, und es wurden eine ganze Reihe von Zielen, Ideen und Tasks gesammelt. Derzeit stehen noch Updates mit den ersten Beiträgen und Erweiterungen an – und auch haben sich erste Helfende und interessierte Blogger gemeldet – Bedarf nach Bloggern und Gastautoren besteht weiterhin!

openbike.info

Geplante Anwendung mit Hilfe des ebenfalls im Rahmen des CreatCamps Wien 2011 erstellten Open Data Vienna Drupal Moduls http://drupal.org/project/odv

Anzeige diverser (offener) fahrradbezogener Daten in übersichtlicher Form. Projekt gestartet und Logo erstellt (by @grienauer). URL: http://www.openbike.info

Accessibility.at

Hier wurde die Gelegenheit genutzt, ein wenig Sitebuilding an der neuen österreichischen Accessibility Platform www.accessiblity.at zu betreiben. Anhand der vom Verein Accessible Media beschlossenen Vorgaben wurden verschiedene Tasks an der Drupal 7 Seite implementiert: Modulupdates, neues HTML5 Theme Omega (responsive) installiert, Menü Restrukturierung, Context für active Menu Trails, Suckerfish Dropdown Menu, Block für aktive Level-2 Menu Items, Listen für verschiedene Contenttypes, Blog, Userrolle Redakeur, Redakteursmenu. Als Redakteurs-Editor wurde markitup installiert, da das Projektteam (Markus Rössler, Thomas Renner, webshapers.cc) der Meinung ist, dass damit sauberer Code produziert wird als mit den WYSIWYG Dingern :-).

Light Pollution Network

Aktualisierung des Lichtmessgerätes für das Wildnisgebiet Dürrenstein
http://www.wildnisgebiet.at/de/projekte/lichtschutzgebiet.html

Migration der NOAA Lichtkarte auf neuen Tilestream Server
http://kartenwerkstatt.at/#!/map/globe-noaa-nighttime-2009

Wiederinbetriebnahme der GoogleEarth Version auf der Basis von MapProxy 1.3
http://googleearth.kartenwerkstatt.at/nighttime.kml

Linked Open Data Austria

Drupal Austria Open Data Playground, Import von offenen Daten der Stadt Wien und der Stadt Linz. Bereitstellung als Linked Open Data (RDFa, SPARQL Endpoint) und Visualisierung mit Drupal 7 (Openlayers, kartenwerkstatt.at, …).

http://austria.drupaldata.com/

Ein eigenes Drupal Modul für die vereinfachte Einbindung von Daten der Stadt Wien wurde veröffentlicht: Open Data Vienna Modul http://drupal.org/project/odv Mehr auf http://wolfgangziegler.net/article/Creating-Linked-Open-Data-Austria-at-the-Vienna-Create-Camp-11

Projekt Livestream fürs Parlament

Rechercheergebnisse und weitere Mockups (von Wieland Kloimstein) sind auf http://www.barcamp.at/CreateCampWien-ProjektLivestream zu finden.

Zusammenfassung

Neben all diesen größeren Projekten kam auch der Austausch untereinander und die wechselweise Unterstützung nicht zu kurz: So gab es für den Besitzer eines neuen MacAir Software bzw. Apps-Beratung; Blogs wurden gemeinsam neu aufgesetzt, andere wurden optimiert oder erhielten ein Facelifting; Matt, ein US-amerikanischer Open-Data-Aktivist, kam zufällig als Gast dazu und tauschte sich mit der österreichischen Community über hilfreiche Tools aus; der Datajournalist des Guardian Simon Rogers gab via Twitter Hinweise auf PDF-Scraping-Tools; und zum beliebtesten Teilnehmer wurde einhellig Alex vom Restaurant Paolo’s gekürt – er brachte sowohl samstags wie sonntags zum Lunch frische Ciabatte, Weckerl und süsse Kleinigkeiten – hier es gilt insbesonders dem Sponsoren hierfür Danke zu sagen: www.accessiblemedia.at. Die Getränke und kleineren Snacks wurden übrigens aus den vielen kleinen Micropayments für die Plattform webtermine.at aus Flattr und Kachingle gesponsort. Euch allen ein herzliches Dankeschön und bis zum nächsten CreateCamp!

Clemens Schuster (@hofrat) und Robert Seyfriedsberger (@seyfro)

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