Archive for the ‘Studien/Materialien’ Category

Wie kann Open Data zu einer besseren Datenqualität führen?

Die Open Knowledge Foundation sammelt in untem verlinktem Dokument Beispiele die zeigen, wie Open Data zu einer Verbesserung der Datenqualität geführt hat.

Ergänzungen werden von jonathan.gray@okfn.org gerne entgegengenommen.

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Neue Studien zu ökonomischen Potentialen von OGD in Österreich

Die wirtschaftliche und politische Dimension von Open Government Data in Österreich

Eine Studie der Wirtschaftsuniversität Wien in Kooperation mit der Stadt Wien und dem Bundeskanzleramt
Erstellt von Barbara Huber, Alexander Kurnikowski, Stephanie Müller, Stefan Pozar

Executive Summary
Open Government Data umfasst ein sehr junges Thema und scheint ein Garant für Transparenz und Motor der Wirtschaft zu sein. In erster Linie sahen die ProjektpartnerInnen die Notwendigkeit, bestehende Informationslücken bezüglich der Quantifizierung des wirtschaftlichen Nutzens von OGD zu schließen sowie proaktive Geschäftsmodelle, die auf öffentlichen Daten basieren, vom Projektteam aufgezeigt zu bekommen. Hierbei wurde der Schwerpunkt auf die Integration und Veredelung von Daten gelegt.

Das erste Ziel bezog sich hierbei auf die Identifikation und Präsentation bestehender und möglicher Use Cases und potentieller Business Cases für das Anwendungsfeld Datenintegration und -veredelung basierend auf OGD. Die Erhebung des Nutzens von OGD für die österreichische Wirtschaft anhand von ExpertInneninterviews stellte das zweite Ziel dar. Die dritte Zielsetzung bestand in der Auswertung bestehender Studien und Reports zu den Economic Benefits von OGD und einer Umlegung dieser Zahlen auf Österreich. Das vierte Ziel beinhaltete eine Abhandlung der politischen Dimension von OGD.

Die Vorgehensweise erstreckte sich von einer umfangreichen Literaturrecherche und der Auswertung bestehender Studien über die Analyse bestehender und potentieller Anwendungsfälle und Geschäftsmodelle bis hin zu empirischen ExpertInnenbefragungen. Bislang gibt es, neben diversen bestehenden Use Cases in Österreich, nur wenige Geschäftsmodelle, die auf OGD basieren. Von den befragten ExpertInnen wurde das derzeitige Potenzial von OGD vielmehr
in der Schaffung eines gesellschaftlichen Mehrwerts als in der Generierung eines konkreten wirtschaftlichen Nutzens gesehen. Zufriedenstellende empirische Studien zur Bezifferung des Economic Impact von OGD fehlen noch. Ausgehend von den Analyseergebnissen können die folgenden Handlungsempfehlungen abgeleitet werden:

Die Ausschreibung von Ideenwettbewerben wird als sinnvoll angesehen, um gezielt die Generierung von Geschäftsideen voranzutreiben. Weiters sollten die von den ExpertInnen gewünschten Datensätze (z.B. Echtzeitverkehrsdaten) bereitgestellt werden. Darüber hinaus sind gezielte Werbemaßnahmen zur Steigerung der Bekanntheit von OGD notwendig, sowie die transparente Festlegung von Kriterien, nach denen neue Datensätze in die OGD-Datenkataloge aufgenommen werden. Durch die Erstellung empirischer Studien zum wirtschaftlichen Nutzen von OGD wird es schlussendlich gelingen, diesen zu quantifizieren.

Download der Studie (Lizenz: CC by 3.0 AT)

 

Open Government Data – Offene Daten für Österreich
Mit Community-Strategien von heute zum Potential von morgen

Erstellt von Sabrina Fuchs, Christopher Jünger, Georg Kasper, Claudia Linhart, Teresa Walch

Executive Summary
Ausgangssituation
Open Government Data (OGD) startete in Österreich im Jahr 2011 mit dem Datenportal der Stadt Wien und befindet sich somit in einer relativ jungen Entwicklungsphase. Derzeit stehen den EntwicklerInnen auf den OGD-Plattformeneine begrenzte Anzahl an Datensätzen zur Verfügung. Die Nutzung der Daten erfolgt derzeit beinahe ausschließlich von „HobbyentwicklerInnen“, die daraus kaum finanziellen Nutzen ziehen.

Problemstellung & Zielsetzung
Der volkswirtschaftliche Nutzen von OGD ist weitgehend unbekannt und diverse Angaben zum Potential beruhen hauptsächlich auf Schätzungen, die in einer EU-Studie ermittelt wurden. Um das Projekt OGD jedoch gegenüber den verschiedenen Stakeholdern optimal vertreten zu können, ist es notwendig, für den Standort Wien bzw. Österreich den tatsächlichen Nutzen, sowie das Potential zu quantifizieren und in Zahlen zu fassen. Dies wird durch die Generierung eines volkswirtschaftlichen Modells und durch Umlegung bestehender Studien auf den Standort Österreich erreicht.

Die derzeitige Community, die sich in Österreich mit den offengelegten Datensätzen beschäftigt, setzt sich hauptsächlich aus SoftwareentwicklerInnen zusammen und das Wachstum stagniert. Durch die Analyse bestehender Modelle zum Aufbau einer innovativen, selbständigen Community sollen konkrete Maßnahmen zur Weiterentwicklung der bestehenden Community abgeleitet werden.

Volkswirtschaftlicher Nutzen
Das volkswirtschaftliche Potential von OGD wird in einer von der EU in Auftrag gegebenen Studie mit jährlich 40 Mrd. Euro beziffert. Durch Umlage dieses Wertes anhand von BIP und Bevölkerungszahl ergibt sich für Österreich ein errechnetes Potential von jährlich ca. 0,5–1,1 Mrd. Euro. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Schätzung sehr vage ist, da auch die Annahmen der ursprünglichen Studie auf Schätzungen und Durchschnittswerten basieren. Dennoch kann davon ausgegangen werden, dass der volkswirtschaftliche Nutzen von OGD sehr hoch ist.

Um konkrete Werte zu erlangen, wurde ein eigener Rechenansatz entwickelt. Als Basis dafür dienen die Kosten, die für OGD aufgewendet werden, welche mit einem Kosten-, Nutzen- und Elastizitätsfaktor multipliziert werden. Für die Stadt Wien ergibt sich dadurch ein bisheriger volkswirtschaftlicher Nutzen von ca. 2,8 Mio. Euro. Durch Umlage dieses Wertes anhand von BIP bzw. Bruttoregionalprodukt und Bevölkerungszahl ergibt sich für ganz Österreich ein volkswirtschaftlicher Nutzen von ca. 12,2 Mio. Euro. Aufgrund der frühen Phase von OGD in Österreich ist es jedoch sehr schwer konkrete Annahmen zu treffen. Vor allem durch Anstrengungen das Thema OGD in Österreich weiterzuentwickeln, können ganz neue Geschäftsfelder erschlossen werden. Dadurch wird sich der Nutzenfaktor erhöhen und der tatsächliche Nutzen nähert sich dem des oben angeführten Potentials an.

Community
Um einen nachhaltigen volkswirtschaftlichen Nutzen durch OGD zu generieren, ist eine funktionierende Community, welche einen nachhaltigen Mehrwert aus den bereitgestellten Daten schafft, essentiell. Um der Stagnation des Wachstums entgegenzuwirken, müssen konkrete Maßnahmen ergriffen werden, um das Projekt OGD voranzutreiben. Durch zahlreiche Interviews und umfassende Recherche wurden diverse Barrieren identifiziert, die das Wachstum der Community ein schränken oder sogar blockieren, wie z.B. Unwissen bezüglich OGD im Allgemeinen, das Fehlen von neuen attraktiven Datensätzen, die mangelnde Einbeziehung unterschiedlicher Interessensgruppen. Um diesen Faktoren entgegen zu wirken, wurden hauptsächlich aus Best Practice Beispielen und durch Recherche von Literatur zum Aufbau von Communitys konkrete Maßnahmen abgeleitet. Analysiert wurden vor allem Theorien über Onlinegemeinschaften mit gemeinsamen Interessen oder gemeinsamem Arbeitsumfeld und innovativen Gemeinschaften, die zusammenfinden, um neue Lösungen zu entwickeln.

Da sowohl Vernetzung, als auch Kommunikation der OGD-Interessierten hauptsächlich online erfolgt und es für das Wachstum der Community essentiell ist, verschiedenste AkteurInnen zusammenzuführen, wird der Aufbau einer zentralen Online-Plattform empfohlen. Kriterien für eine erfolgreiche Plattform sind vor allem Benutzerfreundlichkeit, Zugänglichkeit, Interaktion, Lern- und Lehreffekte, Unterhaltungsfaktor, sowie Anerkennung und Reputation.
Durch die Einrichtung einer solchen Plattform können einerseits Wachstum der Community und andererseits weitere positive Effekte, wie beispielsweise höhere Innovationsfähigkeit und effizientere Ausgestaltung der Kommunikation erreicht werden.

Des Weiteren wird die Organisation von Creative Camps empfohlen, das heißt 1-2 tägige Veranstaltungen, bei denen interdisziplinäre Teams an kreativen Lösungen für spezifische Problemstellungen arbeiten. Als besonders wichtige Teilnehmer wurden hier Journalisten und NGO’s identifiziert, die als „Datenhungrige“ die Entstehung nachhaltiger Applikationenentscheidend vorantreiben können.

Download der Studie (Lizenz: CC by 3.0 AT)

„Open Government“ – Versuch einer Begriffsbestimmung

Lesenswerter Beitrag von Johann Herzberg, Abteilung eGovernment & IT-Strategie der Landeshauptstadt Stuttgart: www.gov20.de/open-government-versuch-einer-begriffsbestimmung/

Auszüge mit Hervorhebungen von mir:

[…]

Selbst die ursprünglich vorgeschlagene und nachfolgend vielfach unkritisch wiederholte Dreifach-Definition von Open Government als Transparenz, Partizipation und Kollaboration begründet bei genauerer Betrachtung kein in sich konsistentes Modell, sondern vielmehr eine Verbindung loser Schlagworte bzw. Teilkonzepte. Dies scheint mittlerweile auch der Obama-Regierung aufgefallen zu sein, denn sie spricht in Dokumenten jüngeren Datums von „three independent reasons“.

[…]

Was zum gegenwärtigen Zeitpunkt fehlt, ist ein theoretischer Ordnungsrahmen. Nachfolgend soll daher ein „Zwei-Stadien“-Modell vorgestellt werden…Zwei Kernkonzepte: Transparenz und Interaktion

[…]

Demnach sei es Aufgabe der Presse (und der Legislative), in Vertretung der Öffentlichkeit die Regierung zu überwachen. Ein Staat ist in dieser Lesart „offen“, wenn seine Handlungen durch Presse, Parlament und Öffentlichkeit beobachtbar und nachvollziehbar sind. Open Government war damit durch das Kernkonzept Transparenz definiert.

[…]

Seitdem die 2008 gewählte Obama-Regierung dem Open Government-Ansatz jedoch zu weltweiter Prominenz verholfen hat, hat der Open Government-Begriff allerdings einen wesentlichen Bedeutungswandel erfahren. Offenheit bedeutet nun in erster Linie Interaktionsfähigkeit zwischen Staat und Zivilgesellschaft, ein offener Staat ist demnach ein interaktionsfähiger Staat.

[…]

Der Staat teilt nicht mehr nur mit, sondern er hört nun auch zu. Das Transparenz-Prinzip ist in diesem Verständnis weiterhin wichtig, wird nun jedoch von einer hinreichenden zu einer notwendigen Bedingung.

[…]

Open Innovation bezeichnet demgegenüber IT-gestützte Formen einer gemeinsamen Problemlösung von Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft und stellt damit das zentrale Umsetzungskonzept des Interaktions-Prinzips dar. Die Wirtschaft tritt nun neu in die Interaktionsbeziehung zwischen Politik und Zivilgesellschaft ein, da sie wertvolle Ressourcen und Kompetenzen zur gemeinsamen Problemlösung gesellschaftlicher Herausforderungen beizusteuern vermag.

[…]

Open Government ist mehr als Open Data. Wichtig ist hierbei allerdings der Hinweis, dass Offenheit im Sinne von Interaktion zumindest in den USA nicht primär auf die Stärkung der Demokratie (Bürgerbeteiligung als Eigenwert) abzielt. Ziel einer verstärkten Interaktion von Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft ist vielmehr die gemeinsame Problemlösung. […] Es geht in den USA also nicht in erster Linie um Legitimation, sondern um Innovation. […] Klassische Beteiligungsformate wie Wahlen und Volksentscheide transportieren hingegen nur sehr wenig Wissen von der Gesellschaft in den Staat hinein. Diese Formate sind daher nicht geeignet, um das Wissen von Bürgern und Experten situationsbezogen und direkt einzubinden. Andererseits lässt sich eine sinkende Zustimmung der Bevölkerung zu nichtpartizipativen Formen der Gemeinwohlgestaltung feststellen.

[…]

Im Zusammenspiel beider Problemtypen ergibt sich die Einsicht, dass vom Staat enorme systemische Anpassungsleistungen gefordert sind, wenn er nicht seine grundsätzliche Fähigkeit zur Steuerung der Gemeinwesens verlieren will. Die Wahlurne als alleinige Schnittstelle zwischen Bürger und Staat kann insofern in der digitalen Gesellschaft auch aus wissenschaftlicher Sicht nicht mehr überzeugen. Staaten brauchen heute vielmehr komplexere Schnittstellen, weil auch die Probleme komplexer geworden sind. Das eigentliche Problem der Bürgerbeteiligung besteht daher nicht so sehr in der Frage, ob es mehr Volksentscheide geben sollte oder nicht, sondern in der Suche nach Methoden und Formaten, die es erlauben, das verteilte Wissen der Gesellschaft über IT-gestützte Beteiligungsformate nachhaltig in das Wissen des Staates zu überführen.

[…]

Staatsmodernisierung im Sinne von Open Government zielt auf eine Stärkung des Staates, jedoch nicht in seiner klassischen Form als Interventionsstaat (top-down-Steuerung), sondern als Partizipationsstaat zur kooperativen Gestaltung der Gesellschaft (bottom-up-Steuerung). Der dominante Steuerungsmodus ist nicht mehr die Hierarchie (zentrale Steuerung, entspricht dem Weberschen Verwaltungsmodell) oder der Markt (dezentrale Steuerung, entspricht New Public Management), sondern die deliberative Netzwerksteuerung (entspricht Open Government). Dabei geht es um den gegenseitigen Austausch von Perspektiven und eingeübten Problembewältigungsmechanismen mit dem Ziel, kollektive Intelligenz zu aktivieren und in einem deliberativen Lernprozess zur Lösung immer komplexer werdender gesellschaftlicher Probleme einzusetzen.

[…]

Letztlich ist es wichtig, das Problem hinter dem Schlagwort zu verstehen. Hinter dem Open Government-Ansatz steckt der Versuch, die Problemlösungsfähigkeit des Staates durch die verstärkte Beteiligung von Bürgern und privatwirtschaftlich organisierten Kompetenzen zu verbessern. Dabei geht es – im Sinne eines mitlaufenden, jedoch klar abgrenzbaren Diskurses – immer auch um Fragen der Erneuerung der Demokratie. Dieses Doppelproblem hinter dem Schlagwort wird nicht verschwinden, selbst wenn man andere Begriffe benutzen würde.

via www.gov20.de

Einwände gegen die Veröffentlichung von Open Data und bewährte Antworten darauf

Christopher Gutteridge, University of Southampton und Alexander Dutton, University of Oxford haben das Dokument “Concerns about opening up data, and responses which have proved effective (or “How to make friends and get them to give you their data”)” erstellt, in dem sie die häufigsten Einwände gegen die Veröffentlichung von Daten und bewährte Antworten darauf gesammelt haben.

Ich habe diese äußerst nützliche Sammlung von Argumenten ins Deutsche übersetzt, etwas erweitert und für Österreich angepasst. Das fertige Dokument ist auch als PDF und ODT zum Download verfügbar – Kommentare und Ergänzungen werden gerne in Google Docs unter http://open3.at/einwaende entgegengenommen – im Sinne eines offenen Dokuments.

Datenjournalismus-Projekte an der FH Wien

fhwienIm Wintersemester des Bachelor-Studiums Journalismus & Medienmanagement an der Fachhochschule Wien haben Robert Varga und ich ein Datenjournalismus-Projekt gestartet.

Die StudentInnen hatten die Aufgabe, sich einem Thema mit einer datenjournalistischen Methode zu nähern. Alle notwendigen Schritte (Recherche, Datenmaterial organisieren und bereinigen, Visualisierung, Interpretation usw.) wurden von den StudentInnen selbst durchgeführt. Die Präsentation der Projekte fand am 14.1. an der FH statt. Nachfolgend eine Auflistung aller Projekte inklusive Links zu den Präsentationen/Webseiten:


Unser Parlament in Zahlen

von Florian Bayer, David Donnerer, Ferdinand Ferroli, Paulina Parvanov, Leonhard Steinmann

parlament

Wer waren die lustigsten, wer die meistgerügten Parlamentarier? Was waren die meistdiskutierten Themen dieser Legislaturperiode (2008-2012) im Nationalrat? Welchen Berufen gingen die Abgeordneten neben ihrer Arbeit im Parlament nach? Um Antworten auf diese und andere Fragen zu finden arbeiteten sich fünf Journalismusstudenten der FHWien durch tausende Seiten Parlamentsprotokolle der Plenarsitzungen. So wollen wir ein Stimmungsbild über die parlamentarische Arbeit der letzten vier Jahre geben.

Als Grundlage dienen die offiziellen Sitzungsprotokolle, die auf der Website des Parlaments frei zugänglich sind. Ausgewertet wurden die 102 Protokolle aller Sitzungen zwischen 28. Oktober 2008 und 6. Juli 2012 – die Protokolle der späteren Sitzungen im Jahr 2012 standen bei der Auswertung noch nicht zur Verfügung.
Für die Rankings durchforsteten wir die Protokolle nach wiederkehrenden Schlüsselbegriffen mit denen bestimmte Ereignisse wie “Zwischenruf”, “Ordnungsruf”, “Heiterkeit” und “Beifall” kodiert sind. Neben der zeitaufwändigen Datenbeschaffung war vor allem auch die Visualisierung der Ergebnisse die größte Herausforderung.

Webseite: http://www.parlamentinzahlen.blogspot.co.at/


Asyl.Lasten

von Michael Leitner, Stefanie Rachbauer, Alexander Hofer, Marlene Kladnik

asyl

Die Idee: Veranschaulichen, welche EU-Mitgliedsstaaten die meisten Asylwerber aufnehmen, wo besonders viele Anträge eingebracht werden und – ganz allgemein – wie die Asylwerber in der EU verteilt sind.  Die Ergebnisse haben wir anhand von interaktiven Karten visualisiert.

Webseite: http://asyllasten.blogspot.co.at/


Die österreichischen Spitäler – datenjournalistischer Überblick

von Matthias Fuchs, Franz Hubik, Martin Riedl und Mathias Slezak

spitaeler

Jeder, der in Österreich in ein Krankenhaus muss, hat die Möglichkeit dazu und wird dort bestmöglich versorgt. Dafür sorgt unser Gesundheitssystem.
Aber wie werden unsere Spitäler eigentlich finanziert? Und wieviel zahlt jeder Bürger und jede Bürgerin für das eine konkrete Spitalsbett, in dem er oder sie liegt? Österreich gibt im Vergleich mit anderen Ländern viel Geld für Gesundheit aus, wie die Grafiken zeigen werden. Ist das gerechtfertigt? Und gibt es in Österreich nicht eigentlich zuviele Krankenhäuser? Diesen und weiteren Fragen wird in diesem Blog nachgegangen.

Webseite: http://spitalsdaten.blogspot.co.at/


Das Medientransparenzgesetz – Die Daten aus dem 3. Quartal 2012

von Kronberger, Schacherl, Wedl, Tiftik

medientransparenz

 

Visualisierung & Analyse der Medientransparenzgesetz-Daten (Anmerkung: Rohdaten verfügbar als #opendata auf data.gv.at)

Präsentation: http://de.slideshare.net/transparenzkritik/medientransparenzgesetz


“US is #1 in gun violence – stimmt das überhaupt?”

von Gahr, Ruiz-Cruz, Schüller, Wagner

gun

In der Präsentation wird die „Waffengewalt“ der Vereinigten Staaten international verglichen. Darin wird die Hauptfrage durch die Zusammenhänge von Waffenbesitz, Morde, Schusswaffenmorde und Einkommen in Relation gesetzt und schließlich beantwortet.

Webseite: http://datenjour-usguns.tumblr.com


smokingdata – smoking kills

von Duras, Hüttner, Isak, Bitzan

smoking
Webseite: http://smokingdata.wordpress.com/top-10/


FrauenMultimediaPower – Frauen in Führungspositionen

Ein datenjournalistisches Projekt der FH-Wien. Von Kati Derler, Sarah Dyduch, Oliver Kaut und Barbara Dürnberger

frauen

Webseite: http://frauenmultimediapower.blogspot.co.at/p/blog-page_14.html?m=1

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